Review

Star Wars: Squadrons · Test

Veröffentlicht am 05.10.2020 von Andreas Erber

Titelbild vonStar Wars: Squadrons (PC, PS4, Xbox One)

Ein Flugass du sein musst... und ein Abenteuer dich erwarten wird!

Mit der weltweit bekannten Marke Star Wars hat sich Electronic Arts eine enorm starke Lizenz im Computerspielsegment geangelt. Nach Star Wars Battlefront 2 und dem äußerst erfolgreichen Star Wars: Jedi Fallen konzentriert sich das Entwicklerstudio Motive Studios ganz alleinig auf die Schwerelosigkeit. Genauer gesagt ist das Einsatzgebiet dem luftleeren Raum vorbehalten und der Spieler muss abwechselnd für die neue Republik und das Imperium fliegen und seine Angriffskünste unter Beweis zu stellen. Dementsprechend werden die Lufteinsätze nicht stiefmütterlich behandelt, da sich das Entwicklerteam rein um den Kampf per Raumschiff befasst hat. Das spürt der Spieler bereits in den ersten Spielminuten, da das Gameplay und die Flugsteuerung perfekt abgestimmt sind.

Begebt euch auf eine turbulente Flugreise rund um Planeten wie den Yavin Prime, Sissubo oder Galitan.
Möge dich Macht mit euch sein!

Screenshot vonStar Wars: Squadrons

Prolog I: Lord Vaders Befehl

Erfahre in einer spannenden Star Wars Einzelspieler-Story was es heißt, ein Kampfschiff zu steuern. In der Story, die abwechselnd aus der Perspektive der Neuen Republik und des Imperiums erzählt wird, triffst du auf ikonische und aufsteigende Anführer beider Seiten, die um die Zukunft der Galaxis kämpfen. Das Geschehen spielt nahe am Ende des Galaktischen Bürgerkriegs, also zu einer Zeit, in der das Geschick der Fliegerasse den Unterschied ausmacht.

In der ersten Mission der Kampagne fliegt ihr für Lord Vader auf der Seite des Imperiums. Nach der Zerstörung von Alderaan wird der Helix-Staffel, angeführt von Captian Lindon Javes, befohlen, einen Konvoi alderaanischer Flüchtlinge zu eliminieren, denn Widerstand wird nicht toleriert. Fliegt nach Fostar Haven und finde den Konvoi.
Jetzt gilt es, mit Hilfe eines Scanners Schmuggler und Flüchtlinge zu entlarven. Nach ein paar kontrollierten Handelsschiffen mit negativem Befund fällt sofort ein Raumschiff auf, welches blitzartig die Flucht ergreift. Mit nur wenigen Salven aus der Laserkanone ergibt sich der Flüchtige und wir können seine Ware kontrollieren. Doch erneut gibt es keine besonderen Auffälligkeiten. Plötzlich werden mehrere Geschütze aktiviert und versuchen uns zu eliminieren.
Der Kampf um die Vorherschafft im All beginnt!

Für Abwechslung neben der Story-Line sorgt der integrierte Multiplayer, welcher nach dem Beenden der ersten Mission direkt über die Option-Taste und auswählen des Hauptmenüs gestartet werden kann. Das Spiel, als auch unsere Wenigkeit empfehlen vorerst das dafür vorgesehene Training abzuschließen. Mhm... nur mit viel Übung Ihr schaffen es werdet!
Zu den Spielmodi gehören das Weltraumgefecht und die Flottenkämpfe gegen die KI. In Weltraumgefecht ringen sich zweit Staffeln an verschiedenen Orten der Galaxis um den Sieg. Ausschließlich Sternenjäger kommen hierbei zum Einsatz. Bei den Flottenkämpfen gegen die KI hingegen stimmt sich der Spieler mit einer Staffel aus menschlichen oder KI-Verbündeten ab, um die Verteidigung der gegnerischen KI-Flotte zu durchbrechen und ihre Flaggschiff zu zerstören - bevor das eigene Flaggschiff verloren geht. Dasselbe Spielchen gibt es auch als "gewertetes Spiel" mit einer weltweiten Online-Rangliste. Sollte die Aufgabenstellung im Flottenkampf noch nicht ganz klar sein, hilft ein Tutorial und ein Hindernisparcours zur Verbesserung der Manöver weiter.

Für die nötige Langzeitmotivation stehen tägliche Herausforderungen zur Verfügung. Die Herausforderung "Krieg in den Sternen" kann durch das Abschließen von 3 Weltraumgefechtsspielen bewältigt werden. Als Belohnung gibt es 100 Ruhm-Punkte. Schon wieder Mikrotransaktionen?
Nein, keine Sorge! Diesmal können Erfahrungspunkte rein nach der erlangten Leistung erspielt werden. Genau gesagt gibt es 2 Ingame-Währungen, was zwar das Ganze etwas verkompliziert, aber dafür das Gewinnergefühl verdoppelt. Requisitionspunkte und Ruhm-Punkte. Diese Punkte können mit Herausforderungen, als auch mit Operationen und jeglicher Aktion im Spiel gesammelt werden. Hier eine kurze Erklärung zwischen den beiden Währungen:

  • Requisitionspunkte: Diese Währung von Squadrons verwendet ihr, um neue Loadouts, Raumschiffe und Komponenten für euren persönlichen Jäger freizuschalten.
  • Ruhm-Punkte: Die Ruhm-Punkte eures Spielstands benutzt ihr in Squadrons, um euren Piloten und euer Raumschiff mit kosmetischen Gegenständen zu individualisieren.

Screenshot vonStar Wars: Squadrons

Gameplay & Steuerung

Noch bevor der Spieler in die Weiten des Weltalls entfliehen kann, müssen ein paar Einstellungsmöglichkeiten getätigt werden. Es stehen 4 Schwierigkeitsgrade zur Auswahl. Der "Story-Modus" ist für alle, die die Handlung und die Aufregung des Weltraumkampfes ohne eine große Herausforderung erleben wollen. Gegner sind weniger gefährlich, der Sternenjäger ist leichter zu steuern und beim Zielen erhält der Spieler sehr viel Hilfe. Im Schwierigkeitsgrad "Sturzflug" sieht das Weltall gleich ganz anders aus. Alle Jäger sind empfindlicher auch der eigene. Wir empfehlen die ausgewogenste Stufe "Standartflug".
Im Anschluss kann die Spielerfahrung zwischen zwei Varianten gewählt werden. "Standard" mit der normalen HUD-Ansicht wird von den Entwicklern empfohlen. Wer es mit der Option "Nur Cockpit-Anzeigen" gerne etwas mehr realistisch haben möchte, muss schlichtweg auf die meisten HUD-Elemente verzichten. Der Spieler ist auf die Bordanzeigen im Cockpit angewiesen. Nachdem der Schwierigkeitsgrad gewählt wurde kann der Spieler seinen Piloten sowohl für das Imperium als auch für die Rebellion anpassen. Im Spiel wechselt der Spieler häufig zwischen den Perspektiven zweier Charaktere auf unterschiedlichen Seiten des Krieges. Geschlecht, Gesicht, Statur und sogar die Stimme kann zusammen mit einem selbsterstellten Namen als Avatar abgespeichert werden. Übermäßig viele optische Anpassungen darf man sich allerdings nicht erwarten.

Mehr optische Anpassungen gibt es hingegen für die 4 legendären Sternenjägerklassen. Wählt und personalisiert den Sternenjäger, damit er zu eurem Spielstil passt.
Neue Items gibt es, wie bereits erwähnt, mit Hilfe der gesammelten Punkte.

Im Hangar können neben dem Besprechungsraum und dem Raumschiff mit Hilfe der X-Taste auch weitere Personen für einen Dialog angesteuert werden. Frei sparzieren gehen ist im Hangar leider nicht möglich, dies passiert stets nach dem Point-and-Click Bediensystems. Im Upgrade-Menü lassen sich mit der Zeit diverse Verbesserungen anbringen. Ändert die Laserkanonen, bringt ein anderes Schutzschild an oder tauscht den Reperatur-Droiden aus. Satte 60 verschiedene Ausrüstungsgegenstände stehen dem Spieler zur Auswahl.
"Auf was wartet ihr? Ab in den Sternenjäger!!"
Nach dem Startvorgang wird der Sternenjäger mit dem linken Analogstick beschleunigt. Ein blauer Balken auf der linken Hälfte des Cockpits verrät stets die aktuelle Geschwindigkeit. Drück ihr den Stick nach hinten, wird das Schiff langsamer, was bei schnellen Wendemanövern um die eigene Achse sehr praktisch sein kann. Seitliche Rollen, um gegnerischen Beschuss auszuweichen, sind auch problemlos möglich. Hat der Spieler einmal zu viele Gegner im Nacken sitzen, hilft euch zusätzlich die Kreis-Taste, welche nach hinten Abwehrkörper als Gegenmaßnahme freigibt. Im Spiel auch bekannt als Suchsprengköpfe.
Mit dem rechten Stick bestimmt ihr alleinig die Flugrichtung. Sobald es zum ersten Kampf kommt ist die R2- und R1-Taste euer treuer Freund. Damit werden Lasersalven und Suchraketen abgeschossen. Achtet darauf, wie der Feind sich bewegt, und zielt ein wenig vor das Ziel, um einen perfekten Treffer zu landen. Wenn das Fadenkreuz von Weiß auf Rot wechselt, trifft der Schuss das Ziel. Mit der L2-Taste bzw. der X-Taste können Ziele ausgewählt und in weiterer Folge ins Korn genommen werden. Neben dem Radar, was sich ebenfalls als sehr praktisch erweist, wird auf dem mittleren Anzeigefeld das markierte Schiff oder Objekt samt Status angezeigt.
Die Dreieck-Taste hat mehrere Funktionen und steht für das Anpingen von Zielen, bestätigen eines Pings oder zum Nachschub anfordern.

Besonders interessant ist die Möglichkeit die Verlagerung der Energie im eignen System des Schiffes managen zu dürfen. Dazu gibt es 3 Leuchtbänder mit farbigen LED-Dioden. Mit einem Druck nach links auf dem digitalen Steuerkreuz, lässt sich die Energie hauptsächlich auf den Schub (blaue LED-Dioden) verlagern. Rechts wird der Schutzschild (grüne LED-Dioden) verstärkt und ein Druck nach oben stellt die Feuerkraft der Laserkanonen (rote LED-Dioden) wieder her. Unentschlossenen können mit einem Druck nach unten den gesamten Energiefluss auf alle 3 Schwerpunkte gleichmäßig verteilen.
Hat der Spieler beispielsweise zu spät das Schutzschild ausgewählt und viel zu viele Treffer abbekommen kann er mit der L1-Taste das Schiff wieder reparieren lassen. Für eine weitere Reparatur muss sich das System jedoch erneut aufladen, die Statusanzeige dafür befindet sich in einer zentralen Symbolleiste. Beim Gedrückthalten der Dreieck-Taste wird ein Nachschub angefordert, welcher von einem begleitenden Piloten gebracht wird. Das ist ziemlich praktisch, da neben dem Auffüllen der Lenkraketen zeitgleich auch das Schiff wieder flott gemacht. Die Dreieck-Taste hat mitten im Kampf wiederum eine ganz andere Funktion. Ein kurzer Druck und alle Mitstreiter konzentrieren ihr Feuer auf das vom Spieler vorgegebene Ziel.

Ab und zu gilt es unbekannte Objekte oder Schiffe zu scannen. Nach dem Anvisieren per X-Taste der Scan automatisch, sobald in die Richtung des Ziels geschaut wird und man sich weniger als 1.000 Meter davon entfernt befindet.

Allgemein sei gesagt, dass die Steuerung hervorragend von der Hand geht und selbst Flugschüler nach nur wenigen Minuten einen T-65B X-Flügler oder TIE Fighter fest im Griff haben. Diese Tatsache macht Star Wars Squardrons zum besten Star Wars Flugspiel ever. Sollte dennoch etwas unstimmig erscheinen, lässt sich das Ärgernis eventuell im reichlich ausgestatteten Menü einstellen. Es gibt wenige Spiele, die derart viele Optionen bieten kann und Squardrons ist eines davon. Egal ob Ton-Ausgabe, Dialog-Lautstärke, HDR 10 TV-Spitzenhelligkeit, Filmkorn, Linsenverzerrung oder die Belegung der Steuerung... es lässt sich beinahe jedes einzelne Detail justieren. Sehr vorbildlich!

Screenshot vonStar Wars: Squadrons

Grafik & Sound

Der Planet "Yavin Prime" ist ein gigantischer Gasriese im Outer Rim Territorium. "Sissubo" ist der siebte Planet des Chandrila-Systems im Bormea-Sektor und "Galitan" ist ein abgelegener Mond im gefährlichen, aber wunderschönen Ringali-Nebel. Außerdem gibt es noch die Planeten "Esseles", "Nadiri-Werft" und den "Zavianische Abyss". Jeder einzelne Planet hat eine komplett andere Umwelt und unterschiedliche Bewohner. Die Atmosphäre in den verschiedenen Settings ist sehr abwechslungsreich. Es macht einfach Spaß im Cockpit eines Raumschiffes zu sitzen und selbst während des Kampfes noch die Umgebung bestaunen zu können. Bereits beim ersten Flugversuch fallen sofort die Schatten- und Lichteffekte auf, die auf die Armaturen des Sternenjägers geworfen werden. Selbst beim Abschuss der Laserwaffen spiegelt sich der grelle Lichtstrahl im Cockpit wider. Dadurch entsteht ein intensives Gefühl tatsächlich als Pilot in einem Flugobjekt zu sitzen. Dazu kommen die real wirkenden Laserwaffen. Jeder einzelne Abschuss der Laserkanone tut auf eine positive Art und Weise förmlich weh. Denn der Spieler bekommt das Gefühl, dass jede einzelne Betätigung der Waffen eine drastische Auswirkung haben kann. Der beispielsweise grüne Laser frisst sich zielgerade durch das Weltall und selbst nach dem eigentlichen Abschuss kann der Laserstrahl noch kurze Zeit optisch verfolgt werden. Dadurch einsteht einfach ein unglaublich gutes Feeling für den Kampf in der "Luft".
Sämtliche Raumschiffe, Planeten und Objekte weisen hochauflösende Texturen auf. Der Sternenzerstörer am Beginn der ersten Mission beweist mit seiner stattlichen Größe und den detailreichen Elementen wie mächtig das Imperium ist. Das Licht, die weiteren begleitenden Kampfschiffe und kleinen Suchdrohnen schmücken die ansonsten weite Leere des Alls sehr gut aus. Durch die bombastische Flotte und den anliegenden, gigantischen Planeten wird dem Spieler eindrucksvoll dargestellt, wie vergleichsweise klein und ungeschützt der Pilot im Weltall umherfliegt. Eindrucksvoll sind die großen Kämpfe, in denen unzählige Lasersalven kreuz und quer aufeinandertreffen und ein wortwörtliches Feuerwerk hervorrufen. Trotz aller Lobeshymnen über die Grafik, hätte das Spiel etwas mehr Realismus vertragen können. Zumindest kommt der Spielspaß nicht zu kurz.

Das Spielgeschehen wirkt dank der PlayStation-VR noch intensiver. Ein stabiler Magen ist hierbei allerdings Voraussetzung! Mehr kann mein Bauchgefühl nicht dazu sagen.
Besitzer einer VR haben nichts zu verlieren. Probiert es am besten selber aus. Hinsichtlich der letzten Release von VR-Spielen, zählt dieser Titel jedenfalls zu den Besten. Zusammengefasst handelt es ich um einen fantastisches VR-Spiel.

Die Videosequenzen, welche die Story weiter vorantreiben, sind besonders authentisch. Sowohl die realistischen Umgebungen mit den wahnsinnig vielen Details, als auch die Charaktere selbst sehen einfach unglaublich gut aus. Gesichtszüge und die Mimik der Figuren verleihen den Sequenzen einen filmreifen Auftritt. Der Spieler denkt plötzlich einen neuen Star Wars Spielfilm auf dem Bildschirm flimmern zu sehen, so gut wurden die Dialoge umgesetzt. Übrigens ist die deutsche Synchronisation in den Dialogen sensationell gut.

Star Wars war schon immer bekannt für seinen eindrucksvollen Soundtrack, der bereits mehr als einen Kultstatus verdient hat. Die orchestralen Titel in Squadrons führen die Tradition gekonnt weiter. Neben neuen Stücken sind auch bekannte Phrasen, wie beispielsweise aus dem "Imperial March" zu hören.
Ebenso eindrucksvoll sind die bombastischen Soundeffekte. Lasersalven, das Motorengeräusch beim Starten und fliegen eines Raumschiffes und die Funksprüche lassen den Spieler noch tiefer in den Pilotensitz rutschen.

Screenshot vonStar Wars: Squadrons

Fazit

Star Wars Squardrons ist genau das Flug-Star-Wars Spiel, auf das alle Fans gewartet haben. Alle Liebhaber von Weltraumaction, werden kaum einen Weg um diesen Titel finden. Squardrons ist ein Überraschungs-Hit und kann mit einer soliden Story und zumindest 2 spannenden Multiplayer-Modi aufwarten. Dank der aufwendigen Zwischensequenzen verwandelt sich das Spiel zumindest zeitweise in einen Spielfilm. Die Grafik hätte im eigentlichen Gameplay noch einen Tick mehr Realismus vertragen können. Dafür ist der Soundtrack ein Fest für alle Orchester-Ohren und auch die Soundeffekte bringen Spieler bestimmt nicht zum Einschlafen. Zum Glück haben die Entwickler sich trotz des geringen UVP-Preises gegen Mikrotransaktionen entschieden.
An alle Star Wars-Fans und diejenigen, die es noch nicht sind: Absoluter Pflichtkauf für Piloten in der Schwerelosigkeit!

Pro

  • Story mit enorm guten Filmsequenzen
  • das Weltall zeigt sich in einer hübschen Grafikpracht
  • Star Wars typischer Soundtrack mit neuen Kompositionen
  • fette Soundeffekte (Laser, Fluggeräusche, Funk, Bombenangriffe, ...)
  • 60 verschiedene Ausrüstungsgegenstände
  • unheimlich viele Einstellungsmöglichkeiten
  • spannender Mehrspielermodus
  • keine Mikrotransaktionen

Contra

  • leider nur 2 Modi im Multiplayer
  • mehr unterschiedliche Raumschiffe hätten dem Spiel gut getan
  • 2 Ingame-Währungen verkomplizieren das Ganze ein wenig

Wertung

Testergebnis:85%

8.5Sehr gut

Kaufempfehlung

95% Kaufempfehlung

95%Absoluter Pflichtkauf

Getestet wurde Star Wars: Squadrons auf PS4 von Andreas Erber. Das Spiel lag uns zum Zeitpunkt von unserem Test in Version1.01 vor. Das Test Exemplar / der Review Code für Star Wars: Squadrons wurde uns von Electronic Arts kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!